Samstag, 16. Februar 2008

Über Washington zurück nach Hause




Auf der Fahrt von Concord bei Charlotte, wo wir übernachtet hatten, zu unserem Endziel der Reise, Washington, kam die Überlegung auf, ob wir nicht noch eine Woche dranhängen sollten. Doch bei Erwägung aller Gegebenheiten schied diese Möglichkeit aus und wir machten uns mit der Realität vertraut, dass diese Erkundungsreise nun zu Ende ging.

Am Nachmittag machten wir einen Zwischenstop an einem der grössten Malls der USA, "Potomac Mills" zwischen Manasses und Washington für letzte Einkäufe von Mitbringseln. Diese Mall war Moni und mir noch von 1987 bekannt, als wir einen Bibelkreis eines Majors aus dem Pentagon und einen anderen in Quantigo besuchten, wo wir vor den Gruppen der COA über die christliche Soldatenseelsorge in der Bundeswehr berichteten.
Damals hatte Moni den verabredeten Treffpunkt nicht gefunden, und abends erst kurz vor Schliessung der riesigen weitläufigen Anlage Roland wieder getroffen. Diesmal hatten wir für solche Fälle unsere beiden Handys mit US-Sim-Karten dabei und konnten einander jederzeit erreichen.
Bei Beginn der Dämmerung und herrlich gefärbtem Himmel erreichten wir den inneren Regierungsbereich, die Constitution-Avenue, um Christian auch noch das Weiße Haus, das Capitol und die Monumente, die jeder aus dem Fernsehen kennt, zu zeigen. Das war ein schöner Spaziergang nach 3800 Meilen Fahrt in der kalten Abendluft. Der Präsident war zu Hause, was die Flagge auf dem Weissen Haus anzeigte. Nach ein paar Fotos gab es in Leesburg einen Tagesabschluss in einer English-Style Mühle zum "Abschlussdinner".
Freitag gegen 1500 Uhr checkten wir am Dulles-Airport ein.
Eine schöne Reise mit vielen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen für eine eventuelle längere Zeit von Roland und Moni in Amerika ging zu Ende, vor allem die Reise in der zweiten Woche mit Christian, unserem Schwiegersohn, liess uns, die wir uns nur sporadisch bei Besuchen sehen, viel näher kennen und schätzen lernen.

Ob und wie es weitergeht, liegt in Gottes Hand und wie er hilft, die weiteren Schritte zu gehen und zu bestätigen. Darüber werden wir dann weiter berichten. Er sagt im Psalm 32, 8

»Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.«

Mittwoch, 13. Februar 2008

On the Road again






Heute ging es von Buford / Georgia nach Concord bei Charlotte in North Carolina
mit Zwischenstops zum Tanken und Shopping für die Kids zuhause bei kaltem, windigen Wetter.

Dienstag, 12. Februar 2008

Keine positive Entscheidung




Heute sollten Entscheidungen fallen, ein geeignetes Boot, das unsere Kinder für unser geplantes Unternehmen für uns erwerben möchten. Schon früh gingen wir auf Achse. Beim Tragen des Gepäcks ins Auto fiel uns gleich ins Auge, dass ein Wau-Wau unseren Rechten Vorderreifen bepinkelt (markiert) hatte. Wir schossen ein Foto davon für Steffis Hund Chester, das er sich auf dem Blog ansehen kann. Auf der I 75 ging es mit 70 Meilen p/h Richtung Atlanta und dann nach Buford am Lake Lanier, einem riesigen, 30 Meilen langen Wasserreservoir für drei Staaten an dem viele Boote und Marinas liegen, und das sehr leer ist, so wenig Regen gab es im letzten Sommer.

Um 12 erreichten wir Buford und stellten fest, dass dieses uns von einem Broker beschriebene Boot doch eine ganze Reihe Probleme hatte, wie gerissenes Ruderblatt, angeschlagener Kiel, und einigen Schimmel in den unbelüfteten Stauräumen, bei sonst gutem Zustand, aber einem viel zu hohen Preis. Unser Gegenangebot kam leider nicht an, ein Handeln war nicht möglich und so blieben auch wir bei unserer Linie, mehr nach der Faktenlage, als nach dem Gefühl zu gehen, sodass dieser Kauf wohl nicht zustande kommt, wenn bis morgen früh nicht noch etwas geschieht.

Moni und ich sind bei solchen Ergebnissen ganz gewiss, dass Gott, weil wir Ihn um Führung und Wegweisung bitten, dabei ganz klar die Weichen stellt und alle Dinge uns zum besten dienen, auch die negativ erscheinenden. Ja wir beten sogar dafür, dass sich Türen schließen, die nicht gut für uns sind, weil unser Vater im Himmel die beste Übersicht hat.

Bei diesen Überlegungen waren wir diesmal über Skype auch von Angesicht zu Angesicht von unserem Hotelzimmer mit Steffi und Christiane in der Schweiz verbunden und bekamen von ihnen neben Christian, Entscheidunngshilfe für die Verhandlungen.

Gegen Abend wurde es Christian schlecht und er zog sich selber aus dem Verkehr.

Wir schauen gerade die Ergebnisse der Virginia Vorwahlen an, in denen Obama vorn liegt.

Good night, oder besser Good Morning Euch allen in Europa!

Montag, 11. Februar 2008

Northbound Perry




Nachdem das Gespräch mit dem Bootsbesitzer in Mount Dora nicht ergiebig war, entschlossen wir uns Richtung Norden aufzubrechen und unsere Perryaner noch einmal zu besuchen, damit sie auch Christian kennenlernen konnten. Unsere Route sollte uns aber durch Florida Countryside führen und über Steinhatchee am Golf und die herrliche naturgeschützte Schilfküste bei Perry bei richtigem Urlaubswetter führen. Gesagt getan. Am Spätnachmittag erreichten wir Perry, checkten im Days Inn ein, und stellten fest dass wir niemanden über Handy erreichen konnten, außer Richards kleiner Tochter.
Aber dafür stand eine fast ständige Telefonverbindung zu Steffi in der Schweiz, die unserer Reise und Bootsverhandlungen genau verfolgte. Ausgerechnet sie hatte Rodney über sein Cellphone erreicht und unserer Ankunft angekündigt. Nach einem Einkauf von Mitbringseln im Wall Mart trafen wir endlich gegen halb neun mit Rodney und Richard in einem einheimischen Countrybuffet zusammen, wo wir unsere Reiseabenteuer erzählten und vor allem Christian und Richard begeistert conversations führten. Morgen früh um sechs soll es weiter nach Buford bei Atlanta gehen.

Sonntag, 10. Februar 2008

Sonntag, Gottesdienst, Entspannung




Die langen Fahrstrecken und Besuche weit auseinanderliegender Orte erweisen sich sehr zeitaufwendig und anstrengend. Der Sonntag sollte zur körperlichen und geistlichen Erholung dienen, so hat Gott es festgelegt. Was lag näher als einen amerikanischen Gottesdienst zu besuchen. Im lokalen Telefonbuch findet man hunderte Kirchen und weiß zuerst einmal nicht, welche es denn nun sein soll. Die einzige etwas ausführlicher beschriebene Gemeinde war das "Countryside Christian Center" in Clearwater 15 Minuten von unserem Hotel in Dunedin entfernt.

Sicher und schnell brachte uns unser GPS-Navi nach dem kurzen "Continental"-Hotelbreakfast an diesen Ort, der schon von weitem durch eine riesige Baustelle und Parkplatz mit hunderten von Autos ins Auge fiel. Golfwagen brachten Kinder oder gebrechliche Leute vom Auto zur Eingangshalle und freundliche Ordner begrüßten uns mit dem Gottesdienstprogramm.

Eine sehr moderne und von einem großen Chor und Instrumenten begleitete Lobpreismusik zum Mitsingen, unterstützt durch Projektion der Lieder , Begrüßung, eine DVD für die Gäste und neuen Besucher, Händeschütteln und Bekanntmachen mit den um einen herum sitzenden Leuten, gemischt Schwarz und weiß zusammen, sehr starke Eindrücke!

Die Predigt war höchst anspruchsvoll, mit vielen, vielen Bibelstellen quer durch die Bibel über den Bund, den Gott mit uns Menschen geschlossen hat, und der in Jesus seinen Höhepunkt und letzte Erfüllung gefunden hat, ohne dass wir Menschen etwas dazu leisten müssen, weil Jesus alles, aber auch alles perfekt erfüllt hat an unserer Stelle.
So klar und kompakt und zu Tränen rührend habe ich das noch nie gehört.

So war der Gottesdienst in dieser Gemeinde eine wirklich auferbauende Sache, und wir waren froh, diese Gelegenheit nicht verpasst zu haben. Gottes Segen soll ja auf dieser Reise liegen.

Der Nachmittag war eine Fahrt bei herrlichstem Wetter über die Hochbrücke der Tampabay, Besuch einer Mall und der Regattapointe-Marina in Palmetto, von wo wir schon mehrere Segelfreizeiten gestartet hatten. Wie schön zu sehen, dass diese wohl eine der saubersten Marinas Amerikas noch immer von Christen geführt wird, erkennbar an der Bibel zum Mitnehmen bei den Prospekten im Hafenmeisterbüro.

Dann noch ein nettes Gespräch mit zwei Catalina 25-Seglern und ein weiterer Besuch der über den Manatee-River gelegenen Bradenton-Marina. Zurück ging es über die Interstate 75 wieder nach Mount Dora, wo Christian morgen wegen des Bootes, das Moni so sehr mag, und das wirklich gut ausgestattet ist, verhandeln will. Der Abend schloss mit Essen bei Applebees.

Samstag, 9. Februar 2008

Samstag auf Rundreise


Früh starteten wir um zwei Marinas zu besuchen und Christian die beiden Boote zu zeigen , die wir inzwischen geortet hatten. So besuchten wir am Morgen von Orlando aus Mount Dora Marina und nachmittags in Palm Harbor noch einmal und nahmen Verbindung zum Besitzer des Einen auf.

Ein ereignisreicher Tag



Freitag, 08.2. ein Ereignisreicher Tag!

Von Venice in strömendem Regen nach Clearwater/ Palm Harbor wo strahlender Sonnenschein herrschte. Wir trafen in einer Marina einen aktiven Flugkapitän der Airtrans, der uns sein älteres aber topgepflegtes Segelboot, eine Hunter 26 zeigte. Das war ein sehr schönes freundschaftliches Treffen, unter "Fachkollegen" .
Nun ging es weiter nach einem Binnensee, Mount Dor, um eine Hunter 260, deren Besitzer uns vertrauensvoll den Schlüssel an einem verabredeten Ort hinterlegt hatte, anzusehen. Moni war gleich hellauf begeistert von dem sehr kompletten Boot.

Aber bald schloss die Marina und auch wir mussten uns beeilen, um uns um 18:30 am Orlando International Airport einzufinden, denn Christian, unser Schwiegersohn landete pünktlich aus der Schweiz kommend. Das war ein schönes Wiedersehen, und wir tauschten beim Abendessen alle Neuigkeiten und Ergebnisse der Reise aus.

Inzwischen ist es Samstag, und wir wollen noch einmal nach Mt Dor.

Übrigens, wir zehren noch immer von dem liebevoll zusammengestellten Obstpaket von Rodney In Perry. Soweit das Neueste.

Freitag, 8. Februar 2008

Im warmen Süden


Hitzeschock, schnell umziehen, feuchte und warme Luft, sattes tropisches Grün erwartete uns in Tampa, wo wir uns mit einem Segler trafen. Dann ging es weiter nach Venice, und heute erwarten wir Christian am Orlando International Airport. Noch immer zehren wir von dem Besuch bei Schwabs.
Auch im wahrsten Sinne des Wortes, denn Rodney gab uns gestern morgen ein Super - Obstpaket
und ein Pack Wasserflaschen mit auf die Reise. und für Thomas als Gegengeschenk eine Rigonimütze. Diesen Post schreiben wir im Dunkin' Doughnuts beim Frühstück. Beim E-mail check war auch eine message von Christian vom Flughafen Frankfurt dabei, tolle Technik heutzutage. Überall gibt es Hotspots. Liebe grüße an Euch alle, auch an die geschwister der Gemeinde!!

Mittwoch, 6. Februar 2008

Reunion in Perry


Nach einer langen Reise über Atlanta, Valdosta auf I 75 durch schwere Gewitterschauerfronten, die in der Nacht in Tennessee und Arkansas um die 40 Tote gefordert hatten ging es nun nach Perry in Florida. Bei der Pause in Valdosta trafen wir im Shoppingcenter einen Evangelisten, der dort im Retaurantbereich mit Leuten über die Bibel und Jesus spicht.

In Perry angekommen, lud Rodney uns zu einem Barbecue ein, Als die ganze Sippe mit Chads und Richards Familien in der Firma im Aufenthaltsraum eintraf, der als Familientreffpunkt, Gottesdienst- und Veranstaltungsraum dient, gab es ein herzliches Wiedersehen, Erzählen und Staunen, wie das Gott und das Leben in der langen Zeit die Charaktere und Physiognomie geformt hat. Vor allem die vielen Kinder die dazu gekommen sind und die unverkennbare Ähnlichkeit mit ihren Vätern – fast hätte man sie für sie damals halten können. Uns wurden Löcher nach Ani, Thomi und Steffi in den Bauch gefragt und die Photos die wir mit hatten bestaunt. Schön war, dass uns Hilfe für die Organisation von unserer „Auszeit“ angeboten wurde.

Rodney ist neben seinem Beruf als Forstmeister und Chef von 50 Loggern auch noch Pastor einer kleinen gemischten Gemeinde. Er sorgt rührend für seine schwarzen Mitarbeiter, hier im Süden nicht selbstverständlich und bei ihm auch nicht immer so gewesen, bis Gott sein Leben veränderte. Zum Schluss gab es noch ein „Wiedersehensphoto“. Mit Rodney machten wir noch eine Maschienenbesichtigung und ein Foto für Christof.


Dienstag, 5. Februar 2008

Im "Biblebelt"











Im Telegrammstil: Heute 400 Meilen. Route: Fayettville – Charleston South Carolina – Athens / Georgia bei Atlanta. Temperatur: bis 84 Fahrenheit, / 24 C. Morgens feucht-regnerisch. Ab Mittags Sunshine und Cumulus pur.

Wir sind im „Biblebelt“. Bibelverse auf 6x8 m großen Tafeln neben der Autobahn. Jede 3. Frequenz im Radio mit Predigten, Lobreismusik, Lebenshilfe, viel erholsamer als die aufgedrehten DJ’s. Heute iat außerdem der "Supertuesday" von dem Radio und Fernsehen pausenlos kommentiert.

An unsere Übernachtung in „South of the Border“ mit unseren Kids 1977 unter dem Riesen- Mexikanerhut wurden wir bei der Vorbeifahrt erinnert.

Abends in Athens gab es das Dienstagspezial: 2 Meals for the price of one im „Logans“ Countrybuffet. “Boiled peanuts all you can eat out of Eimers” und was man so auf dem Teller sieht.

Morgen soll es zuerst zu einer Marina bei Buford GA dann nach Florida über Talahasse nach Perry zu den Schwabs gehen, unseren Freunden aus den Siebzigern.

Montag, 4. Februar 2008

Marinas und mehr





Heute früh um neun ging es zur Marina in Norfolk, wo wir eine Verabredung mit dem Broker hatten. Bis er kam, konnte Moni sich richtig intensiv sonnen in der Vorfrühlingswärme. 2 Boote standen auf dem Programm, eine Catalina 25 und MGregor 26X. Es ging mehr um Sammeln von Eindrücken als um ernsthafte Absichten, was wir auch dem netten Mann sagten, der damit aber kein Problem hatte.


Dann ging es weiter richtung Zebulon north Carolina aber nicht bevor wir bei Radio Shack ein GPS-Nav erstanden hatten, das auf Anhieb für umgerchnet 108€ seine Arbeit aufnahm. Grund:, Die kleine Schrift der Rand MN karten bei Dämmerung unds gleichzetigem Fahren für Roland manche stressige Situation entstehen lassen.

In Zebulon Nähe Raleigh sollte es ernsthafter mit den Booten werden, doch schade, dass in den letzten Tagen bis auf eine ältere Hunter 26 alles "abgeräumt" war. Deshalb fuhren wir gleich bis zur Dunkelheit bis fayetteville weiter gen Süden, wo wir jetzt im Hotel sind.

Monis Rücken war leicht besser heute. PTL!

Sonntag, 3. Februar 2008

Nach Norfolk in Virginia

Die Fahrt nach Norfolk war bei herrlichem fast sommer- lichen Wetter bei 65 F und tiefblauem Himmel richtig urlaubs- mäßig. Die Amerikaner laufen hier mit Hemd oder T-shirt rum. Doch leider hatten wir vorher im Motel unser gratis Continental Breakfast verpasst und mussten nun bei Dennis für 14 $ Frühstücken. Der Service dauerte so lange, dass wir den 11 Uhr- Worship service in einer nahgelegenen Kirche verpassten. Schade! o.r.: Moni in der Taco Bell.

Dafür gab es dann im Auto eine verlängerte Andacht mit dem schönen Psalm 34 und wir dachten im Gebet an unsere Lieben zuhause, wobei Moni und mir bewusst wurde, dass sie durch die Verbindung mit dem Vater im Himmel, im Gegensatz zu unserer noch nicht funktionierenden Handyverbindung nach D (das heißt hier Cellphone) ihnen so nah sind, wie durch kein technisches Mittel. Man kann auch über Erdteile hinweg, durch die Brücke im Himmel Menschen viel näher sein, als wenn man direkt neben ihnen steht, wo man doch innerlich im Herzen kalt, noch Kontinente weit weg sein kann. Monis Rücken macht Sorgen, die wir auch Gott sagten.

Nach 2 Stunden erreichten wir Newport News. Hier haben wir schon mal bei dem schwarzen Pastor Kevin Brown gewohnt, und in seiner Gemeinde Film und unsere Lebensgeschichte präsentiert. Unvergessen der Straßengottesdienst im Slum in Hampton, wo Moni Suppe mit ausgeteilt hatte. Das war 1987.

In Portsmouth nach der Überfahrt über die Bay, fanden wir unser Hotel. Im Sonic-drivethrough, die Bedienung kommt dort mit Rollschuhen ans Auto - vorsicht, Rollschuh-Keuzung - gab es Kaffe. Dann ein Anruf von Steffi aus der Schweiz aufs Handy mit der neuen US-SIMkarte. Vorher hatte es mit Christiane nur auf Umwegen geklappt. Der Versuch, abends noch einen Gottesdienst zu finden, klappte dafür leider wieder nicht, keine Kirche mit 6pm GD zu finden, aber Moni bekam ihre langersehnten Tacos in der Taco-Bell.

Gerade läuft das SUPERBOWL im American football, man hört durch die Wände, wenn Goaaaaal !!! geschrieen wird. (Im Flugzeug hatten wir einige Giants-Spieler in der ersten Klasse, die sich auf riesigen Liegesesseln rumräkelten, denen nach der Landung vom Captain noch gute Wünsche mitgegeben wurden).
Das war’s für heute, God bless y’ all!

Samstag, 2. Februar 2008

Gut gelandet


Nach einem Flug mit einer Stunde Verspät ung und nach viel Schüttelei , einer Reihe von Warteschleifen über Washington wegen Ausfall des Radars, sind wir sicher in Washington gelandet.
der Pontiac G6 hat uns gut nach Fredericksburg gebracht, wo wir im Motel an der Interstate 95 nun um 22:10 EST Schlafengehen, (bei euch Sonntag 4;10 ) Guten Morgen!

Gut, und lange geschlafen. Sunshine, 10:00 EST , US-Handy-SIM-card funktioniert bis jetzt nicht. Gleich fahren wir zum Frühstück, danach suchen wir eine Gemeinde zum Gottesdienst auf.

Dann geht es Richtung Norfolk VA

Zwischenstop Zürich

Ganz früh haben Ani und Pepe uns nach Hannover gebracht. Danke !!! Wetter turbulent, Schnee, Eis, Regen in Zürich . Probiere mit Erfolg zum ersten mal für 5 SF einen Hotspot aus. Frühstück 12 €. Um zwölf geht es nach Washington weiter. Moni lässt grüßen. Tschüss ihr Lieben!

Freitag, 1. Februar 2008

Morgen soll's losgehen!

Monatsspruch Februar

Jesus Christus spricht: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden.
Mk 11,24

Ist das nicht ein toller Monatsanfang?