Nach Norfolk in Virginia
Dafür gab es dann im Auto eine verlängerte Andacht mit dem schönen Psalm 34 und wir dachten im Gebet an unsere Lieben zuhause, wobei Moni und mir bewusst wurde, dass sie durch die Verbindung mit dem Vater im Himmel, im Gegensatz zu unserer noch nicht funktionierenden Handyverbindung nach D (das heißt hier Cellphone) ihnen so nah sind, wie durch kein technisches Mittel. Man kann auch über Erdteile hinweg, durch die Brücke im Himmel Menschen viel näher sein, als wenn man direkt neben ihnen steht, wo man doch innerlich im Herzen kalt, noch Kontinente weit weg sein kann. Monis Rücken macht Sorgen, die wir auch Gott sagten.
Nach 2 Stunden erreichten wir Newport News. Hier haben wir schon mal bei dem schwarzen Pastor Kevin Brown gewohnt, und in seiner Gemeinde Film und unsere Lebensgeschichte präsentiert. Unvergessen der Straßengottesdienst im Slum in Hampton, wo Moni Suppe mit ausgeteilt hatte. Das war 1987.
In Portsmouth nach der Überfahrt über die Bay, fanden wir unser Hotel. Im Sonic-drivethrough, die Bedienung kommt dort mit Rollschuhen ans Auto - vorsicht, Rollschuh-Keuzung - gab es Kaffe. Dann ein Anruf von Steffi aus der Schweiz aufs Handy mit der neuen US-SIMkarte. Vorher hatte es mit Christiane nur auf Umwegen geklappt. Der Versuch, abends noch einen Gottesdienst zu finden, klappte dafür leider wieder nicht, keine Kirche mit 6pm GD zu finden, aber Moni bekam ihre langersehnten Tacos in der Taco-Bell.
Gerade läuft das SUPERBOWL im American football, man hört durch die Wände, wenn Goaaaaal !!! geschrieen wird. (Im Flugzeug hatten wir einige Giants-Spieler in der ersten Klasse, die sich auf riesigen Liegesesseln rumräkelten, denen nach der Landung vom Captain noch gute Wünsche mitgegeben wurden).Das war’s für heute, God bless y’ all!
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